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Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur
Die Institution und ihre Geschichte
Das Winterthurer Münzkabinett ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum mit internationaler Bedeutung und Ausstrahlung. Wichtige Teile der Sammlungen sind alter Besitz der Stadt und gehen bis in die Anfänge der Stadtbibliothek im 17. Jahrhundert zurück. Seinen Ruf verdankt das Münzkabinett aber vor allem grosszügigen Schenkungen von Winterthurer Bürgern; in erster Linie ist der Kaufmannssohn und berühmte Gelehrte Friedrich Imhoof-Blumer (1838-1920) zu nennen, der auch das Münzkabinett sechzig Jahre lang (18611920) leitete. Imhoof-Blumer verdankt das Münzkabinett ganz wesentlich seine heutige Bedeutung.
Ausstellungen, Vermittlung
Das Münzkabinett unterhält einen regen Ausstellungsbetrieb (eine Wechselausstellung und zwei bis drei kleine Sonderausstellungen pro Jahr). Die Wechselausstellung erschliesst jeweils ein grösseres münz- und geldgeschichtliches Thema auf der Basis der eigenen Sammlungen. Winterthur ist das einzige der rund zehn schweizerischen Münzkabinette, das regelmässig numismatische Ausstellungen veranstaltet. Die kleinen Sonderausstellungen erschliessen Teile der hauseigenen Antikensammlung oder bieten ein Forum für Gastausstellungen.
Die Ausstellung ist jeweils Di, Mi, Sa und So von 1417 Uhr geöffnet.
Ein wichtiger Teil der Vermittlungsarbeit ist die Museumspädagogik. Verschiedene Angebote mit Dokumentationen decken eine breite Palette an Themen ab und richten sich an Schulklassen (2. Klasse Primarstufe bis Gymnasialstufe); sie werden mittlerweile jährlich von rund 4050 Klassen mit 700900 Schülerinnen und Schülern genutzt. Daneben können individuell zusammengestellte Angebote für Gruppen zur Verfügung gestellt werden. Zur Vermittlungsarbeit gehört auch die Präsentation der Institution an Aktionstagen und anderen Anlässen.
Sammlungen, Bibliothek
Die Sammlungen umfassen (inkl. Deposita) rund 52'000 Münzen, Medaillen und Geldscheine (Schwerpunkte: antike, v. a. griechische sowie Schweizer Münzen und Medaillen) sowie etwa 130'000 Gipsabgüsse von antiken Münzen. Die Sammlung von Originalen ist im Bereich der schweizerischen Münzen eine der vollständigsten überhaupt, bei den griechischen Münzen besitzt Winterthur die bedeutendste Sammlung in der Schweiz. Durch die Münzen und die Gipsabgüsse die grösste derartige Sammlung überhaupt und als Arbeitsinstrument von unschätzbarem Wert gehört Winterthur für die griechische Numismatik weltweit zum engeren Kreis der Referenzsammlungen.
Daneben besitzt das Münzkabinett eine grosse, systematisch ergänzte Spezialbibliothek (rund 17'000 Bände), die am Ort und über den interbibliothekarischen Leihverkehr benutzt wird. Die Bibliothek deckt alle Bereiche der Münz- und Geldgeschichte ab und enthält wichtige Werke zur Archäologie und Wirtschaftsgeschichte; für die antike Numismatik ist es wohl der beste öffentliche Bestand in der Schweiz. Die Bibliothek umfasst rund 120 laufende Periodika und wächst in einem Rhythmus von 600700 Einheiten pro Jahr. Alle Monographien und Zeitschriftenbestände ab 1982 sind seit kurzem per Internet konsultierbar (www.winbib.ch).
Zur Institution gehört eine kleinere archäologische Sammlung (ca. 2'500 Objekte), die Kunstobjekte der antiken Mittelmeerkulturen, aber auch die ältesten archäologischen Funde aus der Gegend von Winterthur enthält. Sie erreicht nicht den Rang der übrigen Sammlungen, ist aber für Ausstellungszwecke sehr geeignet; periodisch werden Teile davon gezeigt.
Benutzung
All diese Sammlungen sind als Dienstleistungsbetrieb für die schweizerische und internationale Forschung und für die interessierte öffentlichkeit strukturiert. Pro Jahr werden die Sammlungen von rund 200250 Benutzern in Anspruch genommen; dazu kommen zahlreiche Anfragen, zur Hälfte von Forschern aus dem In- und Ausland, aber auch aus der Bevölkerung der Stadt und Region Winterthur (Bestimmen von Münzen, Auskünfte zu münzgeschichtlichen Fragen etc.).
Konsultation Sammlungen und der Bibliothek: Di bis Do nach Vereinbarung
Fundmünzenbearbeitung
Das Münzkabinett ist seit 1986 die Bearbeitungsstelle für alle Münzfunde, die im Kanton Zürich gemacht werden; dazu zählen die Münzfunde, die bei Grabungen der Kantonsarchäologie gemacht werden, aber auch Zufallsfunde durch Private. Diese Arbeit ist durch einen Dienstleistungsvertrag mit der Baudirektion des Kantons Zürich geregelt und wird mit einem jährlichen Globalkredit finanziert.
Seit Ende 1986 sind so rund 4500 Münzen und andere numismatische Objekte bestimmt, wissenschaftlich bearbeitet und zum grossen Teil auch veröffentlicht worden (s. Literaturverzeichnis). Mit dieser Auftragsarbeit für die Kantonsarchäologie sind auch Ausbildungspraktika für Studentinnen und Studenten, vor allem der Universität Zürich, verbunden.
Literatur
Geschichte der Sammlung, Allgemeines
- Ch. Zindel, Zur Geschichte des Münzkabinetts Winterthur, Antike Kunst 31, 1988, Heft 2, S. 108114 m. Taf. 26 und 27.
- H. Bloesch, Erinnerungen an Aigeai, Winterthur 1989.
- H. P. Isler, Hansjörg Bloesch zum Gedenken, Archäologische Sammlung der Universität Zürich 18, 1992, S. 711.
- H.-M. von Kaenel, Hansjörg Bloesch 1912-1992, SM 42, 1992, Nr. 166, S. 6163.
- B. Zäch, Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur, in: Commission internationale de numismatique (CIN), Compte rendu 47, 2000 (2001), S. 6677.
- B. Zäch, Münzkabinett und Antikensammlung: Abriss einer 340jährigen Geschichte, Münzkabinett intern; Mitteilungsblatt der «Freunde des Münzkabinetts Winterthur» No. 1, Juni 2001, S. 611.
Friedrich Imhoof-Blumer
- A. Engeli, Friedrich Imhoof-Blumer, 18381920 (258. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur), Winterthur 1924.
- H. Bloesch, Friedrich Imhoof-Blumer, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 10, Berlin 1987, S. 156157.
- H.-M. von Kaenel, Friedrich Imhoof-Blumer (18381920) ein bedeutender Winterthurer Gelehrter, Sammler und Mäzen, Winterthurer Jahrbuch 37, 1990 (1989), S. 8195.
Sammlungskataloge: Münzkabinett
- H. Bloesch, Dreiländerprägungen in Winterthur, Hilterfingen 1981 (Separatdruck aus: "Helvetische Münzenzeitung").
- H. Bloesch, Griechische Münzen in Winterthur, Bd. I: Spanien bis Hellas (Text- und Tafelband), Winterthur 1987.
- H. Bloesch (unter Mitarbeit von Susanne von Hoerschelmann und Christiane Dehl-von Kaenel), Griechische Münzen in Winterthur, Bd. II: Kimmerischer Bosporus bis Lykien (Text- und Tafelband), Winterthur 1997.
- (in Vorbereitung) M. Spoerri Butcher / K. Butcher / H. Gitler / B. Zäch, Griechische Münzen in Winterthur, Bd. III: Pamphylien bis Numidien und Mauretanien, Unbestimmte, Nachträge (bis 1976).
Sammlungskataloge: Antikensammlung
- J. Heierli, Urgeschichtliche Sammlung im Museum Winterthur, Winterthur 1910 (SA aus: Mitteilungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Winterthur, 8. Heft, 1909/10, S. 79-95).
- H. Bloesch, Winterthur, in: H. Bloesch, M. Carrara Ronzani, I. Metzger, Corpus Vasorum Antiquorum, Schweiz V: Ostschweiz Ticino, Zürich 1979, S. 21-37 m. Taf. 16-29.
- H. Heidelberger, Uschebtis. ägyptische Totenfiguren in der Antikensammlung des Münzkabinetts Winterthur, hrsg. von P. Kaplony und Ch. Zindel, Zürich u. Winterthur 1985 (ägyptologische Hefte des Orientalischen Seminars der Universität Zürich, 1).
Weitere Publikationen zu Beständen des Münzkabinetts
- H. Bloesch, Die Löwen von Skione, SNR 38, 1957, S. 5-10.
- H. Bloesch, Das Winterthurer Münzkabinett 1948-1958 [Neuerwerbungen], SNR 39, 1958/59 (1959), S. 5-21.
- H. Bloesch, Aus dem Winterthurer Münzkabinett: Persönlichkeit und Individualität auf antiken Münzen, Winterthurer Jahrbuch 1960, S. 48-69.
- H. Bloesch, Noch einmal Skione, SM 13-14, 1964, Nr. 51-54 (Charisteion für Herbert A. Cahn), S. 59-61.
- H. Bloesch, Neues aus dem Winterthurer Münzkabinett [Neuerwerbung und Münzfunde], Winterthurer Jahrbuch 1969, S. 99-108.
- H.-M. von Kaenel, Bedeutende Schenkung an das Münzkabinett der Stadt Winterthur, SM 41, 1991, Nr. 164, S. 100.
- H. Bloesch (†), Kleines Opfer an Hermes, Archäologische Sammlung der Universität Zürich 19, 1993, S. 5-9.
- B. Zäch, Zwei Winterthurer Medailleure: Johann (1774-1851) und Friedrich Aberli (1800-1872), SM 46, 1996, Nr. 184, S. 124-136.
- A. Flütsch, Seltene Bündner Prägungen im Münzkabinett der Stadt Winterthur, SM 52, 2002, Nr. 208, S. 63-67.
Publikationen zu Ausstellungen
- H. Bloesch, Antike Kleinkunst in Winterthur. Vasen, Bronzen, Terrakotten und Münzen aus öffentlichem und privatem Besitz, Winterthur 1964.
- H. Bloesch, Friedrich Imhoof-Blumer als Numismatiker. Ausstellung im Münzkabinett Winterthur: Kommentar für den Besucher, Winterthur 1979.
- B. Zäch / H.-M. von Kaenel, Zürcher Geld. 950 Jahre zürcherische Münzprägung, Zürich o.J. (1986).
- K. Gabrisch, Geld aus Tibet. Sammlung Dr. Karl Gabrisch; Ausstellung des Münzkabinetts der Stadt Winterthur, 27. September 1989 bis 12. August 1990, Winterthur/Rikon 1990.
- B. Zäch, Geld auf dem üetliberg (Jahresheft 1999 der Stiftung für die Erforschung des üetlibergs), Zürich 1999.
- B. Zäch, Der Münzschatz von Vaduz: Transalpine Kommunikation im Mittelalter, Vaduz 2000 (Liechtenstein an der Weltausstellung).
- Ausserdem: Ausführliche Faltprospekte (Leporellos) zu allen Wechselausstellungen seit 1982, Winterthur 1982-2002.
Fundmünzenbearbeitung (kurze, unkommentierte Münzlisten und übergreifende Arbeiten mit Bezügen zu Zürcher Münzfunden nicht berücksichtigt)
- H. Bloesch, Fund von Bettswil, SM 31, 1981, Nr. 122, S. 36-38.
- B. Zäch, Die römischen Fundmünzen aus Höngg, in: Daniela Fort-Linksfeiler, Urgeschichte von Höngg (Mitteilung Nr. 34 der Ortsgeschichtlichen Kommission des Verschönerungsvereins Höngg), Höngg 1989, S. 60-66.
- D. Dettwiler-Braun, Münzen, in: W. Drack, Der römische Gutshof bei Seeb, Gem. Winkel. Ausgrabungen 1958-1969 (Berichte der Zürcher Denkmalpflege, Archäologische Monographien, 8), Zürich 1990, S. 219-222.
- B. Hedinger, [Römische] Münzen, in: I. Bauer et al., üetliberg, Uto-Kulm. Ausgrabungen 1980-1989 (Berichte der Zürcher Denkmalpflege, Archäologische Monographien, 9 und 10), 2 Bde., Zürich 1991, Bd. A, S. 194-204, Bd. B, S. 35-38.
- B. Zäch, Die mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen, in: I. Bauer et al., üetliberg, Uto-Kulm. Ausgrabungen 1980-1989 (Berichte der Zürcher Denkmalpflege, Archäologische Monographien 9 und 10), 2 Bde., Zürich 1991, Bd. A, S. 225-229 (Text), Bd. B, S. 45-46 m. Taf. 110-111 (Katalog).
- H.-M. von Kaenel / H. Brem / J. Th. Elmer et al., Der Münzhort aus dem Gutshof in Neftenbach. Antoniniane und Denare von Septimius Severus bis Postumus, Zürich / Egg 1993 (Zürcher Denkmalpflege, Archäologische Monographien, 16).
- B. Zäch, [Schatzfund] Winterthur. Altstadt, Obergasse 1, SFI 230-4.1 [gef. 1943], in: Inventar der Fundmünzen der Schweiz 1: Ausgewählte Münzfunde - Kirchenfunde: Eine übersicht, Lausanne 1993, S. 31-36.
- H. von Roten, Münzen, in: C. Jäggi et al., Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur. Ergebnisse der archäologischen und historischen Forschungen (Zürcher Denkmalpflege, Archäologische Monographien, 14), Zürich u. Egg 1993, S. 94-111 (Text) und S. 263-273 (Katalog) m. Taf. 21-25.
- H. Brem, Keltische Goldmünzen aus dem Zürcher Oberland, in: Eine Ahnung von den Ahnen. Archäologische Entdeckungsreise ins Zürcher Oberland, Wetzikon 1993, S. 125-126.
- H. Brem, Von römischen Münzen und Münzschätzen, in: Eine Ahnung von den Ahnen. Archäologische Entdeckungsreise ins Zürcher Oberland, Wetzikon 1993, S. 149-152.
- B. Hedinger, Die Münzen, Beitrag zu: S. Schreyer, Latènezeitliche Siedlungsfunde aus Rheinau-Franzosenacker, in: Archäologie im Kanton Zürich. Zürcher Denkmalpflege, 12. Bericht 1987-1992, 1. Teil, Zürich u. Egg 1994, S. 104-127, hier S. 115-119 (Beitrag Münzen).
- B. Hedinger, Münzen, in: Ch. Ebnöther, Der römische Gutshof in Dietikon (Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 25), Zürich u. Egg 1995 , S. 232-244.
- B. Zäch, Fundmünze (Kat. 141): Ein Mailänder Denar des 12. Jh. / Die Fundmünzen aus der Kapelle / Münzstreufunde, in: Burg - Kapelle - Friedhof: Rettungsgrabungen in Nänikon bei Uster und Bonstetten, Teil I: Florian Hoek, Martin Illi, Elisabeth Langenegger (mit Beiträgen von Benedikt Zäch und Bernd Zimmermann), Burg, Kapelle und Friedhof in Uster, Nänikon-Bühl (Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 26), Zürich/Egg 1995, S. 9-84; hier S. 48-49 m. S. 65 (Kat.), S. 50-51 m. S. 66 u. 67 (Kat.) sowie Taf. 7 (Abb.).
- B. Zäch / R.C. Warburton-Ackermann, Die Münzfunde aus der Winterthurer Altstadt 1807-1994, in: Archäologie im Kanton Zürich 1993-1994 (Berichte der Kantonsarchäologie Zürich, 13), Zürich / Egg 1996 , S. 205-238.
- J. Diaz Tabernero / B. Zäch, Der römische Münzschatz von Bäretswil: 658 Silbermünzen von Marc Anton bis Severus Alexander. Eine Ausstellung des Münzkabinetts Winterthur und der Kantonsarchäologie in der ZKB Wetzikon und Bauma, [Zürich:] Zürcher Kantonalbank, [1996].
- J. Diaz Tabernero / R.C. Ackermann, B. Zäch et al., Der römische Münzhort von Bäretswil, Adetswil-Pulten 1993. Mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880, Archäologie im Kanton Zürich 1995-1996 (Berichte der Kantonsarchäologie Zürich, 14), Zürich / Egg 1998 , S. 73-136.
- B. Zäch, Die Fundmünzen, in: Christian Bader, Das Haus "Zur Stube" in Rheinau. Mit Beiträgen zur Geschichte (Ursula Fortuna) und zu den Münzen (B.Z.), in: Archäologie im Kanton Zürich 1995-1996 (Berichte der Kantonsarchäologie Zürich, 14), Zürich u. Egg 1998 , S. 213-215 u. 217, 219f. (Katalog).
- B. Zäch, [Mittelalter:] Münzen, in: Christian Bader, Die Burgruine Wulp bei Küsnacht ZH (Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters, Bd. 25), Zürich 1998 , S. 70-72 u. S. 102 Kat. 520-522 (Katalog). (Ausserdem, zusammen mit Markus Peter, Kommentar zu den römischen Münzen, ebd., S. 51f. u. S. 92 Kat. 112-113 [Katalog]).
- D. Schmutz, Die Münzen, in: J. Rychener, Der römische Gutshof in Neftenbach (Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 31/1-2), Zürich u. Egg 1999 , Bd. 1, S. 482-486; Bd. 2, S. 197-198.
- L. Bertolaccini / B. Zäch, Die Münzen, in: Thomas Bitterli, Daniel Grütter, Alt-Wädenswil. Vom Freiherrenturm zur Ordensburg (Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters, Bd. 27), Basel 2001 , S. 144-148 u. S. 188f. (Katalog).
- U. Kunnert, Römische Gutshöfe: Urdorf-Heidenkeller und weitere römische Fundstellen in der Gemeinde Urdorf (Zürcher Archäologie, Heft 5), Zürich u. Egg 2001, bes. S. 64 (Text), S. 109 Kat. 361-368 m. Taf. 19 und S. 113 Kat. 697-699 m. Taf. 31.
- B. Hedinger (unter Mitarbeit von J. Diaz Tabernero und D. Schmutz), Die Münzen, in: Beiträge zum römischen Oberwinterthur - VITUDURUM 9. Ausgrabungen auf dem Kirchhügel und im Nordosten des Vicus 1988-1998 (Monographien der Kantonsarchäologie Zürich, 35), Zürich u. Egg 2001, S. 222-225 (Text), S. 247-249 (Katalog), Taf. 65-68.
- B. Zäch, Die Münzen, in: Werner Wild, Stadtbefestigung und Steinbauten des 13. Jahrhunderts in Winterthur - Die Untersuchungen an der Technikumstrasse 20-22, Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 59, 2002, No. 1, S. 1-24, hier S. 14 u. 18f.
30. September 2004 / Benedikt Zäch, lic.phil., Konservator